Glaube an Gott
Glaube an Gott Rein wie ein Kinderglaube
Unser Glaube an
Gott ist durch Offenkundigkeit untermauert und auf
verändertes Leben gegründet. Er sollte aber auch so einfach sein wie der eines unschuldigen reinen Kindes. Hier ist der Aufsatz eines Achtjährigen...
Glaube an Gott Aus dem unschuldigen Herzen eines Kindes
Eine der Hauptaufgaben Gottes ist das Menschenmachen. Er macht sie, um die zu ersetzen die sterben, damit immer genügend Leute da sind, die sich der Dinge auf der Erde annehmen. Er macht keine Erwachsenen, nur Babys. Ich denke, weil sie kleiner und leichter zu machen sind. Dadurch braucht er keine wertvolle Zeit dafür aufzuwenden, sie sprechen und laufen zu lehren. Das kann er den Müttern und Vätern überlassen.
Gottes zweitwichtigste Aufgabe ist es, Gebete anzuhören. Davon gibt es furchtbar viele, weil manche Leute, wie Prediger und sowas, auch noch außerhalb der Schlafengehenszeit beten. Deswegen hat Gott keine Zeit, Radio zu hören oder Fernsehen zu gucken.
Gott sieht alles und hört alles und ist überall, und das hält ihn ordentlich auf Trab. Darum solltest du seine Zeit nicht damit verschwenden, dass du ihn über Mamas und Papas Kopf hinweg um etwas bittest, was sie dir schon abgeschlagen haben.
Atheisten sind Leute, die nicht an Gott glauben. Ich glaube nicht, dass es in unserer Stadt welche gibt. Jedenfalls gibt es keine, die in unsere Gemeinde kommen.
Jesus ist Gottes Sohn. Er hat all die schwere Arbeit gemacht wie auf dem Wasser gehen oder Wunder tun, und schließlich hatten die Leute genug von seinen Predigten und kreuzigten ihn. Aber er war gut und freundlich, wie sein Vater, und er sagte seinem Vater, dass sie nicht wüssten, was sie tun, und er solle ihnen vergeben, und Gott sagte: O.K.
Sein Papa (Gott) fand alles gut, was er gemacht hatte und alle seine harte Arbeit auf der Erde und sagte zu ihm, er brauche nun nicht mehr raus auf die Straße. Er könne nun im Himmel bleiben. Also tat er das auch. Und nun hilft er seinem Papa, indem er Gebete anhört und Dinge anguckt, die wichtig sind für Gott, um die dieser sich dann kümmert, und um welche er sich selber kümmern kann, ohne Gott damit zu belästigen. (Wie ein Sekretär, nur wichtiger). Man kann jederzeit beten, und sie helfen bestimmt, weil sie es so eingeteilt haben, dass immer jemand Bereitschaftsdienst hat.
Man sollte sonntags immer zum Gottesdienst gehen, weil Gott das glücklich macht, und wenn es jemanden gibt, den du glücklich machen möchtest, dann ist das Gott. Schwänze den Gottesdienst nicht, um etwas zu tun, was dir mehr Spaß macht, wie an den Strand zu gehen. Das ist verkehrt. Und vor 12 Uhr mittags kommt die Sonne sowieso nicht an den Strand runter.
Wenn du nicht an Gott glaubst, ohne Atheist zu sein, dann bist du sehr einsam, weil deine Eltern nicht überall mit dir hingehen können, wie zum Beispiel ins Zeltlager, aber Gott kann das. Es ist gut zu wissen, dass er bei dir ist, wenn du Angst im Dunkeln hast oder wenn du nicht schwimmen kannst und größere Kinder dich in richtig tiefes Wasser werfen.
Aber ... du solltest nicht immer nur daran denken, was Gott für dich tun kann. Ich denke, Gott hat mich hierher gestellt und er kann mich jederzeit auch wieder wegnehmen, wenn es ihm gefällt.
Und ... darum glaube ich an Gott.
Glaube an Gott Die Sichtweise Christi
Die einfache Sichtweise eines kindlichen Glaubens ist ein Schlüsselprinzip der Lehre Christi. Wir sollten immer wieder aus dieser wunderbaren Unschuld und Herzensreinheit schöpfen, wenn wir uns Gott durch sein Geschenk, seinen Sohn
Jesus Christus, nahen.
Etwa zu dieser Zeit kamen die Jünger zu Jesus und fragten ihn: Wer ist der Größte im Himmelreich? Da rief Jesus ein kleines Kind zu sich und stellte es vor sie hin. Dann sagte er: Ich versichere euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nie ins Himmelreich kommen. Deshalb: Wer so gering wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. (Matthäus 18,1-5; NL)
Wachsen Sie noch weiter!
Was denkst du über das Folgende?
Wir haben alle gesündigt und verdienen Strafe in Gottes Gericht. Gott der Vater sandte seinen einzigen Sohn, um dieses Urteil für diejenigen zu erfüllen, die an ihn glauben. Jesus, der Schöpfer und ewige Sohn Gottes, der ein sündloses Leben führte, liebt uns so sehr, dass er die volle Verantwortung für unsere Sünden übernahm, am Kreuz starb und die Strafe auf sich nahm, die wir verdienen. Er wurde begraben und drei Tage später von den Toten auferstanden! Wenn du das von ganzem Herzen glaubst und dein Vertrauen und deinen Glauben in Jesus und nur Jesus für deine Erlösung setzt und ihn als deinen Retter bekennst, dann wirst du vor dem Gericht gerettet und du wirst die Ewigkeit mit Gott im Himmel verbringen.
Was denkst du darüber?
Ja, heute habe ich beschlossen, mein Herz und mein Leben Jesus zu geben!
Ich habe Jesus bereits in mein Leben aufgenommen
Ich habe noch Fragen.